NuNu Peugeot 306 Maxi 1996 Rally Monte Carlo

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Peugeot 306 Maxi 1996 Rallye Monte Carlo 1:24

Artikelnummer: PN24009

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Die Fahrzeuge, die an der 1973 gestarteten Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) teilnehmen, haben sich je nach den Vorschriften der FIA auf verschiedene Weise verändert. Die Gruppe B sorgte seit 1983 für großes Aufsehen durch ihre überflüssige Kraft und Leistung. Einer der Hersteller, der eine leistungsstarke Maschine mit Turbolader und Allradantrieb auf den Markt brachte, war der Peugeot, und der Peugeot 205 Turbo 16 zeigte seine Leistung voll und ganz die Meisterschaftskämpfe. Die FIA ​​beschloss jedoch, die Regelung der Gruppe B ab 1987 in eine Gruppe A mit weniger Leistung zu ändern. Peugeot verließ einst die WRC-Bühne. Seit 1994 wurde eine Klasse namens F2 Kit Car eingerichtet, die 2WD-Autos mit 2-Liter-Saugmotor nutzte. Der Peugeot 306 MAXI wurde entsprechend entwickelt und der Peugeot kehrte 1995 in den Rallye-Einsatz zurück. Im Vergleich zur Gruppe A war das Umbauprogramm weit gefasst. Um homologiert zu werden, mussten die Hersteller pro Jahr 20 Einheiten mit Teilen und Bausätzen produzieren und das Basisfahrzeug modifizieren . Der Tuning-Bereich des Motors wurde ebenfalls allgemein anerkannt, und es ist nicht erforderlich, die Drossel zur Begrenzung der Ansaugluft auszurüsten. Auch der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen wie der Traktionskontrolle war möglich. Peugeot hatte das F2-Kit-Car auf der Grundlage des seit 1993 verkauften Kompaktwagens 306 mit Fließheckmodell entwickelt. Die Karosserie blieb zwar vom Image eines kommerziellen Serienautos verschont, war aber mit einem großen überhängenden vorderen und hinteren Kotflügel mit breiter Lauffläche ausgestattet. Er war mit einem 2-Liter-Reihenvierzylinder auf einer leichten Karosserie von 960 kg ausgestattet. Die Leistung wurde schließlich auf über 300 PS gesteigert, was eine Geschwindigkeit zeigt, die die des Allrad-Turbo-Rallyeautos übertrifft. Insbesondere der Peugeot 306 MAXI zeigte bei Asphalt-Rallyes eine enorme Geschwindigkeit. „Seine kluge Kurvenführung und hervorragende Beschleunigungsleistung zogen viele Fans an.“
Der Peugeot 306 MAXI erschien 1995 bei den französischen Meisterschaften. 1996 nahm der Peugeot 306 MAXI am FIA 2-Litre World Rally Cup (W2L) bei der Rallye Monte Carlo teil und wurde Zweiter. Danach konzentrierte sich der Peugeot 306 MAXI nur noch auf Asphalt-Rallyes. Der Peugeot 306 MAXI gewann 1996 und 1997 ununterbrochen die französische Rallye-Meisterschaft, gewann den W2L-Klassentitel und belegte bei der Rallye Monte Carlo 1998 den 9. Gesamtrang. Der Peugeot 306 MAXI war bis 1999 aktiv und hinterließ bei Rallye-Fans einen starken Eindruck.

Warnung! Nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet